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Die Zukunft – Umwelt – Gesellschaft (ZUG) gGmbH ist eine bundeseigene gemeinnützige Gesellschaft, die vom Bundesumweltministerium gegründet wurde. Sie unterstützt das Bundesumweltministerium bei der Umsetzung und Betreuung von Förderprogrammen und Projekten. An den Standorten Berlin, Cottbus und Bonn arbeiten über 550 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Schnittstelle zwischen Umweltpolitik und förderpolitischen Maßnahmen. Konkret wurde hier die LED-Flutlichtanlage auf unserem Platz 2 mit 35% der Kosten gefördert.

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an dieser Tatsache können wir leider nicht rütteln: Die Corona-Pandemie schüttelt nicht nur unseren Trainings- und Spielbetrieb, sondern auch das restliche Vereinsleben ganz schön durch.
Nachdem einige Monate lang fast alles zum Erliegen kam, geht es seit einigen Wochen unter Einhaltung der Infektionsschutzregeln wieder langsam aufwärts, vor allem was die Trainingsaktivitäten angeht.
Unser oberstes Vereinsorgan, die Mitgliederversammlung, hat allerdings noch richtig darunter zu leiden, weil es angesichts des Sicherheitsabstands nicht ganz einfach ist, für eine genügend große Anzahl an möglichen Teilnehmern eine passende Location dafür zu finden.
Die in diesem Jahr für das Frühjahr geplante Versammlung soll laut Satzung einmal pro Jahr durchgeführt werden. Sie kann in besonderen Fällen auch in das Folgejahr verschoben werden. In diesem Jahr stehen turnusmäßig die Vorstandswahlen an, allein schon deshalb möchten wir die Versammlung nicht allzu lange nach hinten verschieben.
Ob - und wenn ja, wie - wir die Mitgliederversammlung in diesem Jahr umsetzen, werden wir spätestens im Oktober verkünden.
Bis dahin wünschen wir allen eine gesunde und gute Zeit und bleibt zuversichtlich!
Mit sportlichen Grüßen
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Quelle: infranken.de
Nach der Mehrzweckhalle richtet sich der Blick auf die Tribüne, die Außenanlagen und vor allem auch auf die Tartanbahn. Die Verwaltung hat jetzt freie Hand.
Im Idealfall wird im September 2021 nicht nur die generalsanierte Mehrzweckhalle eingeweiht, sondern auch eine neu gestaltete Tribüne, schönere Außenanlagen und - im absoluten Idealfall auch eine neue Tartanbahn. Die Mitglieder der Bau- und Umweltausschusses haben in ihrer Sitzung am Montag die Verwaltung beauftragt, entsprechende Möglichkeiten auszuloten. Er wolle das ganz bewusst nicht von einem Architekturbüro planen lassen, sagte Bürgermeister Michael Kastl (CSU) dazu. "Das ist schließlich kein Hexenwerk", sagt er dazu.